Direkter Vergleich zweier Schießkinosysteme – Projekt ARES und DryFireOnline

Kann man die zwei Anwendungen miteinander vergleichen?

+ Das Schießkino Projekt ARES bringt von Haus aus fertige Parcours und Trainingsspiele mit.
+ Auch DryFireOnline bietet fertige Stages. Genauer gesagt sind es 80 Stück.

+ Beide Anwendungen laufen problemlos als Projektion auf dem Beamer.

+ Beim Projekt ARES benötigt man keinen Internetzugriff.
  Das DryFireOnline System greift auf die Profildaten auf dem Server zurück. Benötigt also einen Internetfähigen Rechner.

+ DryFireOnline kann mit einem Roten sowie auch einem Grünen Laser betrieben werden.
  Projekt ARES unterstützt aktuell nur den Roten Laser.

Für das Projekt ARES benötig man eine Webcam mit einem zusätzlichen Farbfilter in der Farbe Rot.
Dieser kann als günstiges Zusatzteil direkt im Shop des Anbieters erworben werden.

Beide Systeme sind bedingt für den Einsatz auf dem PC Monitor direkt geeignet.
Prinzipiell kann man aber auch auf dem Monitor bzw. Flachbild TV damit trainieren.

+ Privatpersonen können das ARES Schießkino kostenlos nutzen.
+ DryFireOnline stellt eine eingeschränkte Nutzung ebenfalls Gratis zur Verfügung.

Beide Systeme eignen sich sehr gut für das Laserpistolen Training

 

Ein ausführlicher Bericht zum Projekt ARES
Ein ausführlicher Bericht zu DryFireOnline

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